Kreative Krimis, die Spaß machen und überraschend anders sind.
Krimis, die man in der Gruppe lösen kann oder die die Adventszeit versüßen.
Live-Lesung
Für Krimi-Fans, die selber ermitteln wollen, biete ich eine Live-Lesung meines interaktiven Krimis “Kein Hort des Friedens” an.
Nach einer Einleitung, in der das Publikum den Fall und die Verdächtigen kennenlernen, wird gemeinsam entschieden, in welche Richtung die Polizei ermitteln soll. Nach und nach erschließen sich die Hintergründe der Tat.
Das Publikum erfährt wichtiges und weniger wichtiges. Dabei können die ZuhörerInnen immer wieder die Spur wechseln, nach jeder veränderten Faktenlage entscheiden, welchem Verdacht sie nachgehen wollen.
Sie diskutieren die Fakten und Motive und entscheiden gemeinsam. Im Zweifelsfall wird abgestimmt, solange, bis der Fall gelöst wird.
Diese Lesung bietet sich für ein Krimi-Dinner an.
Zeugenaussagen
Rieke Wetter hat […] ihren interaktiven Krimi ‘Kein Hort des Friedens’ im Jussi – Mein skandinavisches Krimi-Buch-Café vorgestellt. Unter ihrer Leitung begab sich das begeisterte Publikum auf Mördersuche, lernt die beteiligten Personen und mögliche Motive kennen, lenkte in Gruppenentscheidungen die Auswahl der zu verhörenden Verdächtigen um letztlich nach einem spannenden sowie auch geselligen Abend den Täter zur Strecke zu bringen. Wir danken Rieke Wetter für diesen unterhaltsamen, interaktiven Krimi-Abend.
Bianca Jarske
Jussi – Mein skandinavisches Krimi-Buch-Café
Erste interaktive Krimi Lesung mit Rieke Wetter! Vielen Dank Rieke! Das war ein spannender Abend. Und zum Schluß wollten alle Gäste noch mehr hören…
Roger Burkowski
Hotel zur Heideblüte
Einen spannenden Kriminalfall durfte das Publikum im ausverkauften Haus lösen und hatte sichtlich Freude daran. Rieke Wetter las ihren Krimi, bei den Ermittlungen führte sie die Hörer mal auf die richtige Spur, lockte sie bewusst aber auch auf falsche Fährten – am Ende wurde der Fall souverän gelöst. Dabei hatten die Gäste Gelegenheit zu Gesprächen und konnten sich an den gereichten kleinen Köstlichkeiten (diverse Aufstriche und Brot, Kürbissuppe und süße Verführungen zum Schluss) laben.
Kreuz und quer
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Hainburg, 2/2017
Interaktiver Krimi
“Kein Hort des Friedens” ist mein interaktiver Krimi, den ich Live-Lesung anbiete oder den man selbst als E-Book entdecken kann.
Die Geschichte
Eigentlich war die junge Geschäftsführerin des Vereins Weltkinder
ganz bezaubernd. Die Idealbesetzung, um elf Kitas zu leiten. Das sieht
zumindest der Vorstand so.
Nach einem Sommerfest liegt sie tot und gefesselt hinter dem Schuppen.
Und die Polizei stellt fest: Nicht alle fanden sie bezaubernd und nicht alle bedauern ihren Tod.
Und: Nicht alle Menschen sagen die Wahrheit, zumindest nicht die volle Wahrheit.
Doch mit wem sollen sich die Kommissare zuerst befassen?
Leseprobe
Die Wege und der Rasen sind voller Papierschnipsel, es hatte gestern eine Tombola gegeben und die Nieten liegen jetzt alle auf dem Boden. Dazu kommt noch der übliche Müll, der bei einem Kinderfest immer anfällt: geplatzte Luftballonreste, Girlanden, dreckige Servietten und vom Teller gefallene Kuchenreste.
Die beiden Frauen vom Reinigungsdienst sehen sich stumm an, als sie in der Morgendämmerung vor dem Chaos stehen. Gut, man hatte ihnen eine Arbeitsstunde mehr bewilligt, aber sie werden sich ranhalten müssen. Dazu kommen noch die Innenräume der Kita und die Räume der Geschäftsführung, die im Obergeschoss liegen. In zwei Stunden kommen die ersten Kinder. Ohne Worte teilen sich die beiden Frauen auf, sie sind ein gut eingespieltes Team. Erika, die Ältere, nimmt sich das Haus vor, Maria, die Jüngere, das Außengelände.
Schnell und mechanisch harkt sie mit dem Laubbesen den Rasen ab, stopft alles in Müllsäcke und schleppt sie hinter den Schuppen. Mit Schwung wirft sie die schweren Säcke in den Container. Hier, zwischen Schuppen, Müllcontainern und Zaun, ist das Gelände schattig, außer Moos wächst hier fast nichts. Sie sieht sich um, auf dem Boden liegt eine Frau. Es ist eindeutig eine Frau, das Gesicht ist allerdings nicht zu erkennen, denn jemand hat ihr eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt. Maria bückt sich, kratzt sich am Kopf. Dann richtet sie sich auf und schreit:
… sondern aktiv seinen Ideen, Verdächtigungen, Mutmaßungen nachgehen will auf der Suche nach dem Täter, der ist bei “Kein Hort des Friedens” bestens aufgehoben. Die Leiterin einer Kindertagesstätte wird ermordet aufgefunden. Eine gute Handvoll Personen kommt für die Tat in Betracht. Alle haben ganz unterschiedliche Verbindungen zur Toten. Denen kann der Leser auf der Suche nach einem möglichen Motiv nach seinem Belieben nachgehen, indem er in jeweils überschaubaren Abschnitten Verzweigungen für die weitere Lektüre wählt. Das bringt ein zusätzliches Spannungsmoment, welche weiteren Erkenntnisse gewonnen werden und ob die Wahrscheinlichkeit steigt, auf dem richtigen oder auf dem Holzweg zu sein. Das Ganze ist flott geschrieben und lässt die unterschiedlichen Charaktere plastisch werden. Und aufgrund der Vielzahl an Verzweigungen ist nur sehr unwahrscheinlich, dass gleich der erste Weg zum Ziel führt. Das würde den Lesespaß nämlich viel zu früh beenden.
George01
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Mitmachen
Krimi zum Mitraten. Super Idee, so kann ich mitknobeln. Dabei habe ich mich absichtlich etwas treiben lassen und habe auch die Spuren der Verdächtigen weiter verfolgt, von denen ich eigentlich schon meinte, dass sie es doch nicht waren. Ich wollte gerne den vollständigen “Lebenslauf” der Betroffenen. Schließlich wusste ich, dass ich im Zweifelsfall immer wieder ins Hauptmenü zurück finden könnte. Auf Verfolgungsjagden oder ähnlich Reisserisches wird verzichtet, ein klassisches “Who -s done -it” in interaktiver Form. Nur eines gibt es nicht, die letzte Seite auf die man schon mal luschern kann ( mache ich sonst gerne mal )
Kristine Daniels
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Sehr interessant und ebenso spannend
So ein Krimi hatte ich bisher nicht gelesen. Mehrere Tatverdächtige und eine Menge Verzweigungen. Somit war es nicht so einfach, den tatsächlichen Täter zu ermitteln. Das Buch ist gut geschrieben und man hat dabei mehr Spaß beim Lesen. Sehr empfehlenswert!
M.UGUR
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E-Book
Sie möchten selber ermitteln? Dann erhalten Sie “Kein Hort des Friedens” bei diversen Onlinebuchhändlern – als E-Book, damit die Leser unkompliziert und schnell in die Ermittlung eingreifen können:
Die Krimi-Adventkalender in liebevoll handgenähten Jutesäcken gefüllt mir 24 kleinen Überraschungen.
Dieses Jahr gibt es die beiden Geschichten “Reingeschlittert” und “Weihnachtsgeschäfte” nur auf Anfrage. Kontaktieren Sie mich hierzu gerne über [email protected].
Die Fälle
Reingeschlittert
Beim ersten Schnee kommt Rico mit seinem Auto ins Schlittern und die Zeugen haben nichts gesehen. Ein ganz alltäglicher Autounfall, denkt die Polizei. Erst als die Lokal-Nachrichten darüber berichten, werden einige Leute nervös.
Es schneit. Dicke, wässrige Schneeflocken trudeln durch die Luft, verwandeln sich auf der Straße in wässrigen Matsch. Rico bremst vorsichtig, der Wagen rutscht. Natürlich, er hat ja noch Sommerreifen drauf. Dabei kennt er die Regel: von O bis O, Oktober bis Ostern. Er ist nicht uneinsichtig, auch nicht faul, das Problem ist, dass die alten Winterreifen nichts taugen, schon im letzten Jahr nicht, aber er hat einfach kein Geld für neue. Sie hätten sich das Haus nicht kaufen dürfen, er verdiente nicht genug, die Zwangsversteigerung und die Scheidung gaben ihm den Rest. Und die Jungen? Sie geben ihm die Schuld, weil er ihre teuren Wünsche nicht erfüllen kann und überhaupt: Sie nehmen ihn nicht ernst. Rico will ihnen keine Vorwürfe machen, sie sind noch Kinder. Später werden sie ihn besser verstehen, jetzt muss er erst mal seine finanzielle Situation verbessern. Gut, dass er Freunde hat, die ihn bei seinem Nebenerwerb unterstützen. Und bisher lief es eigentlich nicht schlecht, bis auf heute. Aber auch da war es ihm gelungen, das Beste aus der Situation zu machen. Auch wenn der Tag heute nicht so lief wie geplant, Rico ist zufrieden mit sich. In seinem Beruf hat er gelernt, mit schwierigen Menschen umzugehen. Und seine Vorgesetzte besteht auf regelmäßiger Fortbildung. Wie sagte der Referent bei der letzten Fortbildung so schön: „Nehmen Sie Misstrauen nie persönlich!“ und „Bleiben Sie immer sachlich, auch wenn Sie beschimpft werden, lassen Sie sich nie auf die Wortwahl der Klienten ein!“ Rico hielt sich daran, er war ruhig geblieben, als die alte Dame, die er besuchte, misstrauisch wurde, er war ja darauf vorbereitet. Nur als sie seinen Namen und den Namen seines Vorgesetzten wissen wollte, war er einen Augenblick aus der Fassung geraten. Aber nur kurz. Er drückte ihr schnell eine Visitenkarte in die Hand. Dann hat er sich freundlich verabschiedet und gesagt: „Ich kann Ihre Skepsis verstehen, sprechen Sie mit meinem Chef, Sie erreichen ihn unter der oberen Nummer. Wir können die Beratung danach fortsetzen, wenn Sie mögen.“ Dann ging er schnell, bevor die Frau irgendjemanden anrufen konnte, bevor es Ärger gab.
Jetzt lenkt er vorsichtig das Auto durch die Wohnstraßen, es scheint ihm günstiger als die Hauptverkehrsstraße, auch wenn es vielleicht ein kleiner Umweg ist. Es sieht hier friedlich aus, lauter Einfamilien- und Doppelhäuser mit Vorgärten. Er denkt an sein eigenes Haus, das Haus, das er abgeben musste, bevor es sein eigenes war. Der alte Ärger, die alte Bitterkeit steigt in ihm auf. Ein weißes Auto kommt aus einer Seitenstraße, Rico bemerkt es erst im letzten Moment. Er sieht es und schaut fast gleichzeitig an sich herab. Jetzt keinen Unfall, denkt er. Bloß keinen Unfall. Er reißt das Lenkrad um, es ist mehr ein Reflex. Der Wagen kommt ins Schlittern, den Fahrradfahrer auf der Gegenfahrbahn sieht er erst, als es kracht.
Hendriks Stand auf dem Weihnachtsmarkt bringt kaum Gewinn. Und auch Pascals Geschäfte laufen schlecht. Beide geraten in Erklärungsnot. „Im Moment spinnen sie wohl alle“, denkt Martin, der Polizist, und findet vieles unerklärlich.
Pascal hat ein dummes Gefühl, als sein Handy klingelt. Und ein noch dümmeres, als er sieht, wer ihn sprechen will. Es ist der Kahle. Sie waren verabredet gewesen, und er, Pascal, ist nicht erschienen. Dabei ist es nicht seine Schuld. Saskia kam heute erst spät nach Hause, die Kleine schrie wie verrückt, und so hat sich eben alles verzögert. Nun sind sie beide zusammen eingeschlafen, Saskia und das Baby.
„Ich bin quasi schon auf dem Weg“, meldet er sich, bevor der Kahle ihn anraunzen kann.
„Das will ich hoffen!“ Die Stimme klingt unfreundlich. Und Pascal fragt sich, nicht zum ersten Mal, ob der Kahle wirklich sein Freund ist. Damals, als Pascal das erste Mal im Knast war, und alle auf ihm, dem schmächtigen Jungen, herumhackten, war der Kahle, wie ihn alle nannten, sein Beschützer gewesen. Mehrmals hatte er sich vor ihn gestellt und die Situation für ihn geklärt. Pascal war ihm unendlich dankbar gewesen, und auch später waren sie in Kontakt geblieben.
„Ich kann mich doch auf euch verlassen?“
„Selbstverständlich. Ich komme gleich.“
Hektisch sucht er die Tasche, Saskia muss sie irgendwo im Flur abgelegt haben. Endlich findet er sie, verdeckt unter Saskias Wintermantel. Er atmet erleichtert aus. Jetzt schnell los, dann hat er seinen Teil der Verabredung erfüllt. Doch dann wird ihm schlecht. Als er die Tasche öffnet, findet er nur eine Windel und einen Ersatzschnuller darin. Sonst nichts. Er kippt die Tasche aus, klopft sie ab, schüttelt, nichts.
Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn, dann ruft er sich zur Ordnung. Bestimmt hat sie die Päckchen woanders hin geräumt. Er wühlt den Kinderwagen durch, ihre Manteltaschen, ohne Erfolg. Saskia, was hat sie gemacht? War sie zu blöd, ein paar Botengänge zu erledigen? Bestimmt nicht, nicht Saskia, die immer weiß, wo es langgeht. Dann kommt ihm ein ganz unangenehmer Gedanke, schließlich hatte Saskia mehrfach gesagt, dass sie am liebsten abhauen würde, irgendwo mit der Kleinen neu anfangen. Wenn sie nur Geld hätte. Macht sie jetzt etwa ihr eigenes Ding? Dann wäre sie wirklich blöd. Pascal weiß ziemlich genau, weshalb der Kahle ihn im Knast so gut beschützen konnte. Weil kein klardenkender Mensch sich mit ihm anlegen will.
Jeden Tag kommen Sie der Wahrheit ein Stückchen näher, am Heiligabend ist der Fall geklärt. Dazu gibt es jeden Tag eine passende Überraschung, etwas Süßes, etwas Gesundes, etwas Schönes oder etwas Praktisches.
Bestellung
Weihnachtsgeschäfte
€33,33
Selbstabholung (mit Versand € 39,99)
Mein 2. Krimi-Adventskalender ist auf Anfrage unter [email protected]erhältlich.
Reingeschlittert
€33.33
Selbstabholung (mit Versand € 39,99)
Mein 3. Krimi-Adventskalender ist auf Anfrage unter [email protected]erhältlich.
Die Kalender sind 2019 ausverkauft.
Zeugenaussagen
Die Freude beginnt schon beim ersten Blick: ein Sack, ein richtiger Sack, was für ein Gefühl! Darinnen verborgen: 24 kleine, weiße Tüten, fein säuberlich gefaltet und mit Zick-Zack-Stichen sehr ordentlich zugenäht, nummeriert und sortiert. Am 1. Dezember die erste Überraschung: Im Tütchen Nr. 1 finde ich die erste Folge eines Krimis (aufgeteilt in 24 Kapitel), ein kleines Geschenk dazu, passend zur Handlung des Krimis, ebenso liebevoll gestaltet und verpackt wie das Äußere, oft ein Schmunzeln auslösend. So geht das Tag für Tag weiter bis zum 24. . Wann habe ich als Erwachsene zum letzten Mal ein so liebevolles Geschenk erhalten, wann mich wie ein Kind auf den nächsten Tag, die nächste Tüte mit Überraschung so gefreut? Ein perfektes Geschenk fernab von Kitsch und Konsum, das den Empfänger einlädt, sein ganz persönliches Advents-Ritual zu entwickeln.
Monika Schulz
Hainstadt
Ein schöner Adventssack fast ohne Kalorien. Die kleinen, spannenden Krimi Kapitel machen Tag für Tag Lust aufs Weiterlesen und neugierig darauf, was das nächste schön gestaltete Päckchen bereithält. Denn zur Lektüre gibt´s täglich eine kleine witzige Überraschung. Meine Tochter und ich hatten gemeinsam viel Spaß damit. Ich hätte an manchen Tagen gerne mehr gelesen.
Rafaela Volpert
Warstein
Der Kalender ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Die Geschenke waren genau ausgerichtet und sinnvoll. So konnte ich mich jeden Tag auf das Öffnen freuen.
Ruth Paetow
Hamburg
Es gibt ja viele Lese-Adventskalender, hab mir schon einige angeschaut. Bisher noch keinen gekauft weil es nur Bücher sind die man in Etappen liest. Finde ich so nicht umwerfend. Bei Ihrem Kalender ist alles anders. Allein schon die Verpackung. Jutesack in dem die Tütchen zugenäht sind. Finde ich schön. Der Krimi liest sich gut, ist unterhaltsam, wie jeden Tag eine Kurzgeschichte. Auch nicht zu lang, kann man leicht nach dem Frühstück lesen. Die zum Kapitel passenden Gegenstände fand ich klasse. Viele Kleinigkeiten für die jeder Verwendung findet wie zb. Bleistift, Teebeutel, Notizheft oder Hustenbonbons etc. Sehr schön gemacht. Wenn es den im kommenden Jahr wieder gibt. Ich bin dabei.
Cornelia Pedersen
Föhr
Ich habe in den vergangenen drei Jahren in der Adventszeit die Krimi-Adventskalender von Rieke Wetter genossen. Jeden Morgen habe ich mit Spannung die folgenden Geschichten mit den dazugehörigen Geschenken erwartet. Außerdem haben mir die Illustrationen gut gefallen.
Jutta Hinrichsen
Wyk auf Föhr
Jeden Morgen ein neues, liebevoll eingepacktes Tütchen zu öffnen und die durchaus komplexen Kriminalfälle bei einer Tasse Morgenkaffee zu verfolgen, ist ein Erlebnis der besonderen Art 🙂 Gerne werde ich in der kommenden Adventszeit wieder mitfiebern!
Elin Hansen
Wyk auf Föhr
Kontakt
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